Année: | 1973 |
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Tracks | |||||||||
19/10/1973 LP RCA Victor APL1-0291 | |||||||||
20/09/1999 The David Bowie Series - 24 Bit Digitally Remastered - CD EMI 5219030 (EMI) / EAN 0724352190300 | |||||||||
25/09/2015 2015 Remastered Version - CD Parlophone 2564628338 (Warner) / EAN 0825646283385 | |||||||||
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1. | Rosalyn | ![]() | 2:27 | ||||||
2. | Here Comes The Night | ![]() | 3:09 | ||||||
3. | I Wish You Would | ![]() | 2:40 | ||||||
4. | See Emily Play | ![]() | 4:03 | ||||||
5. | Everything's Alright | ![]() | 2:26 | ||||||
6. | I Can't Explain | ![]() | 2:07 | ||||||
7. | Friday On My Mind | ![]() | 3:18 | ||||||
8. | Sorrow | ![]() | 2:48 | ||||||
9. | Don't Bring Me Down | ![]() | 2:01 | ||||||
10. | Shapes Of Things | ![]() | 2:47 | ||||||
11. | Anyway, Anyhow, Anywhere? | ![]() | 3:03 | ||||||
12. | Where Have All The Good Times Gone | ![]() | 2:35 | ||||||
26/02/2016 LP Parlophone 2564628942 (Warner) / EAN 0825646289424 | |||||||||
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13/04/2019 Picture Disc - LP Rhino / Parlophone 0190295511289 (Warner) / EAN 0190295511289 | |||||||||
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RSD2019 Release | |||||||||
Covers in Betracht, wenn einem selber nicht mehr viel in den Sinn kommt....David Bowie war dummerweise 1973 auf dem Höhepunkt seiner Kreativität und deshalb war dieses Album eigentlich so überflüssig wie ein Kropf! Den Titel "schwächstes Album seiner Karriere" teilt es allerdings mit 2-3 anderen.... Blanke 4. | |
In England gab es Gold und seine zweite #1 in Serie. | |
Good | |
eine dünne 4 | |
Dernière édition: 12/07/2007 14:48 | |
1973 befand sich David Bowie nach den Erfolgen der LPs The Rise And Fall Of Ziggy Stardust And The Spiders From Mars und Aladdin Sane sowie der Singlehits Starman, The Jean Genie und Drive-In Saturday auf dem ersten Höhepunkt seiner Karriere. Zu diesem Zeitpunkt hätte er alles veröffentlichen können, seine große Anhängerschaft hätte es gekauft. Nach diesen Kriterien ist wohl sein 73er Werk Pin-Ups entstanden, sein wohl schwächstes Album der 70er Jahre. Nicht, daß Pin-Ups schlecht wäre, aber gemessen an seinem von ihm in den letzten Jahren geschaffenen sehr hohen Standart ist es einfach nur Durchschnitt. Fast drängt sich die Vermutung auf, daß es hier um ein Werk handelt, das eher den kommerziellen Denken der Plattenfirma als seinen eigenen künstlerischen Ambitionen entspricht. Wie gesagt, David Bowie befand sich 1973 auf dem ersten Höhepunkt seiner Karriere und da ließ sich mit seinem Namen viel Geld verdienen (man denke nur an die Erfolge der als Singles wiederveröffentlichten The Laughing Gnome und Life On Mars). Auf Pin-Ups spielen David Bowie und seine Band 12 Rockstandarts der 60er Jahre nach, von denen 11 davon über das Niveau einer Coverversion nicht hinaus gehen: Rosalyn, Here Comes The Night, I Wish You Would, See Emily Play, Everythings Alright, I Cant Explain, Friday On My Mind, Dont Bring Me Down, Shapes Of Things, Anyway, Anyhow, Anywhere und Where Have All The Good Time Gone. Mit Sorrow beinhaltet Pin-Ups allerdings einen fast magischen Moment. Mit dem sanften mit einer Geige und den herrlichem, von David gespielten Saxophon beweist er, daß er auch Fremdmaterial exzellent einspielen kann. Völlig zurecht war Sorrow im Herbst 1973 in England ein Tophit. Im Großen und Ganzen ist Pin-Ups nicht der Rede wert und höchstens für echte Bowie Fans von Interesse und Wert. |