Jaar: | 1968 |
Muziek/Tekst: | George Harrison |
Producer: | George Martin |
Geluidsfragment: | |
Gecoverd door: | Ella Fitzgerald |
Persoonlijke hitparade: | Aan persoonlijke hitparade toevoegen |
Versie | Lengte | Titel | Label Nummer | Formaat Medium | Datum |
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2:57 | The Beatles [White Album] | Apple PCS 7067/8 | Album LP | 22/11/1968 | |
2:54 | The Beatles [White Album] [Remastered Digipak] | Apple 3824662 | Album CD | 09/09/2009 | |
2:54 | The Beatles In Stereo | Apple 6994490 | Album CD | 09/09/2009 | |
2:54 | Tomorrow Never Knows | Apple - | Album Digital | 24/07/2012 | |
2018 Mix | 2:54 | The Beatles [White Album] [Deluxe Edition] | Apple 00602567571339 | Album CD | 09/11/2018 |
Mag ich weniger. | |
Prima muziek van The Beatles. | |
...gut... | |
Ein rockender Harrison. Donnerwetter. Der versucht verzweifelt auch ein bisschen Wahnsinn in seine Kompositionen einzubauen. Aber insgesamt dann doch wieder zahm im Vergleich zu den anderen Songs auf dem Album. Ein Album früher - und es hätte tatsächlich einschlagen können... | |
Nimmt schon viel vorweg vom späteren Harrison. Einfach toll! | |
:-| | |
Ich weiß nicht. | |
Die Bläser geben dem Song Schwung und Elan. | |
nicht schlecht!! | |
Great | |
Saxophonlines, die Gitarrenriffs doppeln, und die Harrison später typischerweise in mehreren Songs verwendet hat, machen hier den Unterschied aus. | |
nichts besonderes, schwache 4* | |
Mittelprächtig. | |
Makes me slightly peckish, especially the lyrics. Good song. | |
... also restlos begeistern tut mich das nicht ... | |
gefällt mir, die Distortion Lead Guitar kommt gut! | |
In der Tat jazzig angehaucht, mal was Anderes! | |
wenig überragend | |
Damals etwas gewöhnungsbedürftig - der Song zeigte aber allemal die Wandlungsfähigkeit der Beatles..... | |
Genau, (knapp) "durchschnittlich" ist wohl das passendste Wort hier.... | |
hat ein bischen die james bond melodie in der gitarre.. | |
Gut. | |
Ein guter Harrison-Song, schön unterlegt mit einigen Saxophon-Spielern der damaligen britischen Jazzszene.Der Song basiert auf der Angewohnheit von Harrisons Freund, dem Super-Guitarristen Eric Clapton, jede Menge Pralines in sich hinein zu stopfen. | |
braucht wie andere Stücke des Albums sehr viel Zeit | |
Klingt ja bereits etwas wie der heutige britische Indierock. Cool! | |
Nicht wirklich mein Stil... 3+ | |
...gut... | |
gefällt mir auch sehr gut, spezielle abmischung finde ich. eins der besten von Harrison mit den Beatles | |
Ganz im Gegenteil, Opa Simpson!! Feine Harrison Komposition vom weissen Album, die schön rockt und eine geile Melodie hat! Find ich echt stark!!! | |
Eher durchschnittliches Stück ohne große Höhepunkte, knapp 4 Punkte. |